text.skipToContent
text.skipToNavigation
Die Skalierbarkeit ist ein großer Vorteil der Schnittstelle, die sich gleichermaßen für kleine als auch für umfangreiche Infrastrukturen eignet und die Nutzung mit Mobilgeräten unterstützt.
Das Fundament von OPC UA bilden Normen und Richtlinien, die für einen sicherheitskonformen Einsatz der OPC-UA-Kommunikation einzuhalten sind. So trägt die Technologie dazu bei, Prozesse in Anlagen noch effizienter zu gestalten, während ein durchgängiger Informationsaustausch über alle Ebenen hinweg jederzeit gewährleistet ist.
Mit der Möglichkeit einer parallelen, störungsfreien Kommunikation via OPC UA sowie Ethernet-basierten Feldbusprotokollen sind aber auch hybride Systeme realisierbar. Darin koordiniert eine Steuerung alle zeitkritischen Anwendungen bzw. Abläufe, während weniger zeitkritische, aggregierte Zustandsdaten in eine Cloud fließen. Dank des MultiLink-Protokolls können Anwender sogar zeitgleich von der Steuerung als auch von der Cloud aus auf das Gerät zugreifen.
IO-Link-Master mit OPC-UA-Schnittstelle ermöglicht durchgängigen Informationsaustausch vom Feld bis in die Cloud
IO-Link-Master der Serien ICE2/ICE3 in den Schutzarten IP20 und IP67
Anlagen, Produkte und Systeme werden zunehmend vernetzt. Das Bestreben nach Standards für die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation, kurz M2M, ist daher besonders groß. Einer dieser Standards hat sich in den letzten Jahren bereits am Markt etabliert: OPC UA, eine herstellerübergreifende, offene Architektur zum Informationsaustausch in der industriellen Kommunikation. Neben der M2M-Kommunikation unterstützt die Technologie auch den Daten- und Informationsaustausch zwischen Maschinen und übergeordneten Systemen im Industrie-4.0-Umfeld. Pepperl+Fuchs stellt den weltweit ersten IO-Link-Master mit OPC-UA-Schnittstelle vor, welcher die Vorteile der Architektur in einem Gerät vereint.Durchgängige Kommunikation über alle Ebenen
OPC UA, kurz für Open Platform Communication Unified Architecture, ermöglicht die plattformunabhängige, interoperable und herstellerübergreifende Zusammenarbeit von Maschinen in der Produktion sowie die Kommunikation von Maschinen zu Systemen – und das sowohl im geschlossenen Netzwerk als auch via Internet. Da die Architektur auch Datenmodelle und Interaktionskonzepte umfasst, ist OPC UA weit mehr als nur ein reines Kommunikationsprotokoll.Die Skalierbarkeit ist ein großer Vorteil der Schnittstelle, die sich gleichermaßen für kleine als auch für umfangreiche Infrastrukturen eignet und die Nutzung mit Mobilgeräten unterstützt.
Das Fundament von OPC UA bilden Normen und Richtlinien, die für einen sicherheitskonformen Einsatz der OPC-UA-Kommunikation einzuhalten sind. So trägt die Technologie dazu bei, Prozesse in Anlagen noch effizienter zu gestalten, während ein durchgängiger Informationsaustausch über alle Ebenen hinweg jederzeit gewährleistet ist.
Ihre Lösung für Cloud- und steuerungsbasierte Systeme
Pepperl+Fuchs integriert OPC UA erstmals in IO-Link-Master und führt neben den ICE1-Mastern, die in steuerungsbasierten Systeme und zeitkritischen Anwendungen eingesetzt werden, die Serien ICE2 (EtherNet/IP) und ICE3 (PROFINET) ein. Beide neuen IO-Link-Master-Serien bieten zusätzlich zum echtzeitfähigen Feldbusprotokoll eine OPC-UA-Schnittstelle und sind somit bestens für Cloud-basierte, weniger zeitkritische Anwendungen geeignet. Mit einem vollständig webbasierten Konfigurationskonzept, das ohne zusätzliche Software auskommt, stehen sie für eine effiziente Inbetriebnahme und sind eine optimale Lösung für Stand-Alone-Applikationen ohne übergeordnete Steuerung. Sämtliche Moduleinstellungen können als separate Datei abgespeichert werden, sodass sich die Konfiguration bei einem Gerätetausch oder einer Erweiterung problemlos auf ein neues Gerät übertragen lässt (Module Cloning).Mit der Möglichkeit einer parallelen, störungsfreien Kommunikation via OPC UA sowie Ethernet-basierten Feldbusprotokollen sind aber auch hybride Systeme realisierbar. Darin koordiniert eine Steuerung alle zeitkritischen Anwendungen bzw. Abläufe, während weniger zeitkritische, aggregierte Zustandsdaten in eine Cloud fließen. Dank des MultiLink-Protokolls können Anwender sogar zeitgleich von der Steuerung als auch von der Cloud aus auf das Gerät zugreifen.
Highlights des IO-Link-Masters mit OPC-UA-Schnittstelle
- Herstellerübergreifender, plattformunabhängiger Informationsaustausch (M2M-Kommunikation)
- Flexible Lösung für Cloud-basierte sowie hybride Systeme mit einer Kombination aus Steuerung und Cloud
- Komplett webbasiertes Konfigurationskonzept zur benutzerfreundlichen Inbetriebnahme
- Einfacher Gerätetausch und Anlagenerweiterung mithilfe der Module-Cloning-Funktion
Sie sind vielleicht auch hieran interessiert:
Schneider Electric XIOT
Lesen Sie hier weiter
Das Standalone-Sendegerät XIOT11SEppp ermöglicht die Auswertung der Zustandsänderungen von einem oder zwei Trockenkontakten über eine LPWAN-Verbindung. Die übertragenen Informationen werden im Internet über einen Webbrowser oder auf Mobilgeräten über eine IOS- und Android-App zur Verfügung gestellt. Die Daten können auch über benutzereigene Anwendungen zu speziellen Verarbeitungszwecken abgerufen werden.
Pilz PSENOpt II
lesen Sie hier weiter
Die zweite Generation der Lichtgitter, PSENopt II, dienen dem sicheren Eingriff in den Produktionsprozess und erfüllen je nach Anforderung Finger-, Hand- und Körperschutz. Die ersten Typ 3 Sicherheitslichtgitter sind speziell für Anwendungen bis PL d nach EN/IEC 61496-1 ausgelegt. Darüber hinaus sind Typ 4 Lichtgitter für Anwendungen bis PL e gemäß EN/IEC 61496-1/-2 verfügbar.
Phoenix Contact Axioline
Lesen Sie hier weiter
PROFINET kombiniert die Vorteile von PROFIBUS mit moderner Ethernet-Technologie. Der modulare Proxy Axioline P verbindet PROFIBUS PA-Segmente direkt mit einem PROFINET-Netzwerk. Hohe Zuverlässigkeit wird durch unterschiedliche Redundanzmechanismen gewährleistet. Erhöhen Sie Ihre Anlagenverfügbarkeit und machen Sie ihre Anlage fit für die Zukunft.
Phoenix Contact ClipX
Lesen Sie hier weiter
Der Schaltschrankbau ist durch einen hohen Anteil an Prozesskosten gekennzeichnet. Damit ist dies ein idealer Ansatzpunkt, um die Wirtschaftlichkeit in der Produktion von Maschinen und Anlagen zu verbessern.