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Steuerungsbau


„Modularität“ lautet aktuell beim Maschinen- und Anlagenbau das Gebot der Stunde. Kundenspezifische Entwicklungen und Konstruktionen gelten als riskant, kostspielig und zeitraubend. Aus diesem Grund werden Maschinen zwar nach Bestellung konfiguriert, aber aus Standardmodulen zusammengebaut, die in unterschiedlichen Varianten erhältlich sind und im Bedarfsfall mit spezifischen Optionen diversifiziert werden können. Das Herzstück jeder Maschine oder Installation ist heutzutage der Schaltschrank mit intelligenter Elektronik und Software. Die Platinen des Schaltschranks werden ebenfalls soweit wie möglich aus Standardmodulen gefertigt.

Für Deutsche Maschinenbauer ist dieser Trend zur Modularität eine gute Sache. Dank dieser Entwicklung können Maschinenbauer ihren Kunden Effizienz und Effektivität gleichermaßen bieten. Sie entwickeln maßgeschneiderte Maschinen, die aus gut durchdachten Standardlösungen bestehen. Bei der hierfür erforderlichen Modulkonstruktion stellt sich allerdings die Frage, ob eine heimische Fertigung noch wettbewerbsfähig ist. Schließlich werden die Komponenten überall angeboten, und die Personalkosten im Ausland liegen meist niedriger. Wenn Modulhersteller wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sie ihre Prozesse extrem effizient organisieren. Dies bedeutet auch, dass sie zu Weltmarktpreisen einkaufen, die Produktion soweit wie möglich automatisieren und die Logistik verschlanken müssen.

Hierbei kommt der technische Value-Added Distributor ins Spiel. Er hat einen guten Überblick über Komponenten und sonstige Materialien und kann deshalb die gewünschte Qualität zum besten Preis anbieten. Er verfügt in seinem Betrieb auch über die notwendige Technologie, um die Modulkonstruktion zu automatisieren. Und schließlich kann er die richtigen Mengen genau zum richtigen Zeitpunkt liefern, damit Modulhersteller auf die Kundennachfrage umgehend reagieren können ‒ ohne hierfür die Teile selbst vorrätig haben zu müssen.

Aber das ist noch nicht alles. Technische Value-Added Distributoren können auch Innovationen im Blick behalten, beispielsweise Produktinnovationen und neue Funktionen. Dasselbe gilt auch für schrittweise Produktionseinstellungen, wodurch die Materialliste immer auf einem aktuellen Stand bleibt. Sie unterstützen schlanke Fertigungsverfahren und bieten intelligente und flexible Konzepte für weitere Einsparungen bei Komponenten und Logistik. 

Zusammenfassend kann man sagen: Die Modulhersteller in den Niederlanden können der Zukunft mit Zuversicht entgegenblicken ‒ ganz gleich, ob sie Module für Maschinen oder Platinen für Schaltschränke fertigen. Sie stehen in unmittelbarem Kontakt mit einem anspruchsvollen Kunden und einem vielseitigen technischen Value-Added Distributor.

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