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Mit der weltweit ersten sicheren Komplettlösung zur Schutzraumüberwachung basierend auf Radartechnologie erweitert Pilz sein Portfolio im Bereich der Sicherheitssensorik. Sie besteht aus dem sicheren Radarsystem LBK System von Inxpect S.p.A. und der konfigurierbaren Kleinsteuerung PNOZmulti 2. Mit dieser Komplettlösung lassen sich komplexe Anwendungen sowie raue Umgebungen, auch im Outdoor-Bereich, sicher überwachen. Denn die robuste Radartechnologie stellt auch bei äußeren Einflüssen wie etwa Staub, Schmutz, Regen, Licht, Funkenflug oder Erschütterungen eine hohe Verfügbarkeit sicher.
Mit der zugrundeliegenden Radartechnologie (FMCW: frequency modulated continuous wave), bietet das LBK System Volumenüberwachung mit einer Frequenz von 24 - 24,25 GHz und ist einsetzbar bis SIL 2, PL d und Kategorie 2. Zu den sicherheitsgerichteten Funktionen, die das System abdeckt, gehören die „Erfassungsfunktion“ und die „Wiederanlaufsperre“. Während die Erfassungsfunktion die Maschine in einen sicheren Zustand versetzt, sobald ein Gefahrenbereich verletzt wird, verhindert die Wiederanlaufsperre einen selbständigen Wiederanlauf der Maschine wenn sich noch Personen im Gefahrenbereich befinden.
Die sichere Radarsystem-Lösung umfasst je nach Anwendung bis zu sechs Radarsensoren, eine Control Unit und die konfigurierbare sichere Kleinsteuerung PNOZmulti 2. Je nach Größe des zu überwachenden Bereichs lässt sich für jeden Sensor entweder ein weiter oder ein schmaler Schutzraum einrichten: der weite Schutzraum besitzt einen Öffnungswinkel von 110° horizontal und 30° vertikal, der schmale Schutzraum weist einen Öffnungswinkel von 50° horizontal und 15° vertikal auf.
Sichere Schutzraumüberwachung in rauen Einsatzbedingungen
Mit der weltweit ersten sicheren Komplettlösung zur Schutzraumüberwachung basierend auf Radartechnologie erweitert Pilz sein Portfolio im Bereich der Sicherheitssensorik. Sie besteht aus dem sicheren Radarsystem LBK System von Inxpect S.p.A. und der konfigurierbaren Kleinsteuerung PNOZmulti 2. Mit dieser Komplettlösung lassen sich komplexe Anwendungen sowie raue Umgebungen, auch im Outdoor-Bereich, sicher überwachen. Denn die robuste Radartechnologie stellt auch bei äußeren Einflüssen wie etwa Staub, Schmutz, Regen, Licht, Funkenflug oder Erschütterungen eine hohe Verfügbarkeit sicher.
Sichere Schutzraumüberwachung mit Radartechnologie
Mit der zugrundeliegenden Radartechnologie (FMCW: frequency modulated continuous wave), bietet das LBK System Volumenüberwachung mit einer Frequenz von 24 - 24,25 GHz und ist einsetzbar bis SIL 2, PL d und Kategorie 2. Zu den sicherheitsgerichteten Funktionen, die das System abdeckt, gehören die „Erfassungsfunktion“ und die „Wiederanlaufsperre“. Während die Erfassungsfunktion die Maschine in einen sicheren Zustand versetzt, sobald ein Gefahrenbereich verletzt wird, verhindert die Wiederanlaufsperre einen selbständigen Wiederanlauf der Maschine wenn sich noch Personen im Gefahrenbereich befinden.
Flexible Einrichtung von Schutzräumen
Die sichere Radarsystem-Lösung umfasst je nach Anwendung bis zu sechs Radarsensoren, eine Control Unit und die konfigurierbare sichere Kleinsteuerung PNOZmulti 2. Je nach Größe des zu überwachenden Bereichs lässt sich für jeden Sensor entweder ein weiter oder ein schmaler Schutzraum einrichten: der weite Schutzraum besitzt einen Öffnungswinkel von 110° horizontal und 30° vertikal, der schmale Schutzraum weist einen Öffnungswinkel von 50° horizontal und 15° vertikal auf.
Vorteile des sicheren LBK Systems
- Komplettlösung zur sicheren Schutzraumüberwachung in komplexen Applikationen oder bei externen Einflüssen in Kombination mit PNOZmulti 2
- Unempfindlichkeit gegen Staub, Regen, Licht, Schmutz, Dampf und Erschütterungen
- Reihenschaltung von bis zu 6 Sensoren
- Auswahl der Sensoren und Einrichtung des Schutzraums über den Configurator
- Warnraum zur Signalisierung von sich nähernden Objekten
- integriertes Muting für das gesamte System oder einzelne Sensoren
- Wiederanlaufsperre zur Verhinderung des Wiederanlaufs der Maschine, wenn sich Personen im Gefahrenbereich befinden
Merkmale des sicheren LBK Systems
Anwendung
-
Öffnungswinkel Sensor weiter Schutzraum: 110° horizontal, 30° vertikal
- Öffnungswinkel Sensor schmaler Schutzraum: 50° horizontal, 15° vertikal
- Öffnungswinkel schmaler Schutzraum: 50° horizontal, 15° vertikal
- Reichweite des Sensors: 4 m
- Maximaler Schutzraum (bei 6 Sensoren): 15 m x 4 m
- Anschlussart: CANopen
- Reaktionszeit: max. 100 ms
- einsetzbar in Anwendungen bis SIL CL 2, PL d, Kategorie 2
Anwendung
In Applikationen bei denen optoelektronische Sensoren aufgrund von komplexen Einsatzbedingungen oder externen Einflüssen an ihre Grenzen stoßen, bietet das sichere Radarsystem LBK System zusammen mit den konfigurierbaren sicheren Kleinsteuerungen PNOZmulti 2 die optimale Lösung. Typische Einsatzorte finden sich beispielsweise in der Schwerindustrie wo Staub, Späne oder Schweißfunken, grelles Licht sowie Erschütterungen vorherrschen. Dazu gehören etwa die Stahlverarbeitung, Gießereien oder die Holzverarbeitung. Im Outdoorbereich sichert das Radarsystem auch bei Nebel, Schnee und bis zu mäßig starkem Regen unter anderem Kräne oder Schuttguthäfen- und läger ab.
Pilz PSENopt II
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Die zweite Generation der Lichtgitter, PSENopt II, dienen dem sicheren Eingriff in den Produktionsprozess und erfüllen je nach Anforderung Finger-, Hand- und Körperschutz. Die ersten Typ 3 Sicherheitslichtgitter sind speziell für Anwendungen bis PL d nach EN/IEC 61496-1 ausgelegt. Darüber hinaus sind Typ 4 Lichtgitter für Anwendungen bis PL e gemäß EN/IEC 61496-1/-2 verfügbar
Phoenix Contact Axioline
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PROFINET kombiniert die Vorteile von PROFIBUS mit moderner Ethernet-Technologie. Der modulare Proxy Axioline P verbindet PROFIBUS PA-Segmente direkt mit einem PROFINET-Netzwerk. Hohe Zuverlässigkeit wird durch unterschiedliche Redundanzmechanismen gewährleistet. Erhöhen Sie Ihre Anlagenverfügbarkeit und machen Sie ihre Anlage fit für die Zukunft.
Schneider Electric XIOT
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Das Standalone-Sendegerät XIOT11SEppp ermöglicht die Auswertung der Zustandsänderungen von einem oder zwei Trockenkontakten über eine LPWAN-Verbindung. Die übertragenen Informationen werden im Internet über einen Webbrowser oder auf Mobilgeräten über eine IOS- und Android-App zur Verfügung gestellt. Die Daten können auch über benutzereigene Anwendungen zu speziellen Verarbeitungszwecken abgerufen werden.
Schneider Electric Lexium 32
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Die neue Servoverstärker-Generation Lexium 32 verspricht Antriebskraft gepaart mit Einfachheit